+++ Ein Oldtimer Cabrio fahren +++

Hemden

Ich bin persönlich durchaus ein Fan von Hemden. Hemden bieten eine ganze Reihe von Vorteilen. Sie sind überwiegend dünn und flexibel genug, ein großes Maß an Bewegungsfreiheit zu bieten. Sie lassen sich vielfältig kombinieren mit Westen, dünneren oder dickeren Pullovern, man kann kurzärmelige oder auch langärmelige Unterhemden darunter tragen. Kurzum, Hemden sind ideal, um sie als Ausgangsbasis einer für Cabrios geeigneten Bekleidung anzusehen.

Hemden gibt es zudem in unzähligen Varianten, was Ärmellänge, Kragenform und Schnitt angeht. Auch modisch kann man nahezu jede zeitliche Note abbilden, der Retro- und Vintagemarkt für Hemden ist sehr gut besetzt.

Meine Hemdenauswahl ist begrenzt, ich gebe nicht Unsummen für Mode aus. In Kombination mit anderen Kleidungsstücken lässt sich dennoch eine große Vielfalt an Kombinationen und wettertauglichen Zusammenstellungen realisieren.

Normale Hemden

Einfache Hemden in gern gemochten Farben passen gut, wenn Sie der Person gut stehen, die sie trägt. Wenn man sich darin wohl fühlt, dann fährt man darin auch ebenso gerne in seinem Cabrio spazieren.

 

Gestreift geht immer:

 

Ein buntes Muster passt auch oft recht gut:

 

Dezent gemustert:

 

Einfarbig und in Form eines Fischerhemdes nicht durchgeknöpft:

 

Hawaii-Hemden

Ich mag Hawaii-Hemden. Vielleicht rührt das von der Serie Magnum her, ich weiß es nicht. Aber die bunten Grundfarben und phantasievollen Drucke auf diesen Hemden gefallen mir.

Auch wenn ich keine Figur wie Tom Selleck damals habe, finde ich Hawaii-Hemden praktisch. Sie lassen sich locker und lässig tragen und passen meiner Meinung nach auch gut zum feeling bei Cabriofahren.

 

Grundfarbe schwarz

 

Und der Grundton in Rot

Hawaii-Hemden findet man hier:
Hawaii-Hemd *WERBUNG*