+++ Ein Oldtimer Cabrio fahren +++

Kopfbedeckung

Wirklich wichtig finde ich beim Cabriofahren eine Kopfbedeckung. Das kann eine Mütze, ein Basecap oder eine schöne Schiebermütze sein. Die Kopfbedeckung schützt vor dem Fahrtwind, der Körper verliert überdurchschnittlich viel Körperwärme über den Kopf. Bei kühleren Temperaturen achte ich auf einen entsprechenden Schutz.

Eine Kappe o.ä. schützt den Kopf auch vor Sonneneinstrahlung. Wenn man wie ich, ein eher dünnes Haar hat oder auch schon gewisse „Freiflächen“, dann ist Sonnenschutz sehr wichtig. Durch den Fahrtwind merkt man die Folgen oft zu spät und hat womöglich bereits einen kapitalen Sonnenbrand.

Schließlich ist auch dichteres und längeres Haar (bei Frauen zum Beispiel) durch Tragen einer Kopfbedeckung nach dem Autofahren noch vorzeigbar.

Eine Kopfbedeckung ist so individuell wie alle Kleidung. Ich mag persönlich am liebsten die Schiebermützen und habe eine gewisse Auswahl davon in der Schublade. Neben verschiedenen Farben und Mustern sind die Stoffe auch unterschiedlich dick. Im Hochsommer ist es dann eher eine leichte aus Seide oder Baumwolle, während es für kühlere Tage auch eine Version aus Wolle sein kann.

 

Aus Harris Tweed

 

verschiedene Kangol Modelle

Natürlich gibt es unzählige Hersteller von Kappen und Mützen. Ich habe vor allem Kappen des Hersteller Kangol, deren bekanntestes Modell „504“ heißt.

Modell 504
Kangol Modell 504 *WERBUNG*

Kangol hat auch noch das Modell „507“ im Programm
Kangol Modell 507 *WERBUNG*

Sucht man allgemein nur nach Kangol Schieber-Mützen, dann findet man sie hier:
Kangol Schiebermütze *WERBUNG*

Ich habe eine Kappe aus Harris Tweed; der Begriff bezeichnet keinen Hersteller, sondern den Stoff, den verschiedene Hersteller benutzen. Unter der Bezeichnung Harris-Tweed darf nur der auf den Äußeren Hebriden Schottlands gewebte Tweed gehandelt werden.

Hier findet man passende Mützen:
Harris Tweed *WERBUNG*