+++ Ein Oldtimer Cabrio fahren +++

Eine Weste im Auto

Zu einem Hemd passt immer auch eine Weste perfekt. Man trägt eine Jeans und ein Hemd. Mit einer Weste drüber sieht es gleich nochmal eleganter und „besser angezogen“ aus.

Als Cabriofahrer trage ich eine Weste aber vor allem als „Zwiebelschale“. Wird es nur mit Hemd zu kühl, dann ist die ideale Ergänzung eben eine Weste.

Welche Vorteile hat eine Weste? Die Arme bleiben weitestgehend frei beweglich. Und der Oberkörper hat einen deutlichen zusätzlichen Schutz gegen Auskühlung. Was den Stil der Weste angeht sind kaum Grenzen gesetzt. Die üblichen Anzugwesten eignen sich hervorragend.

Etwas achten sollte man darauf, ob für die Weste im Rücken der gleiche Stoff wie in der Vorderansicht verarbeitet wurde. Oft ist der Rücken aus einem einfacheren Futterstoff, da man die Rückenpartie unter einem Sakko ja nicht sieht. Westen werden aber gerne auch als Accessoire ohne ein Sakko getragen. Hier ist dann ein komplett aus dem Westenstoff gearbeitetes Stück meist die bessere Wahl.

Sehr schöne Stücke gibt es im britischen Raum, überhaupt sind die Engländer bis heute ziemlich gut darin, Anzüge und dazu passende Westen in traditionellen Farben und Mustern herzustellen. Es lohnt sich also, sich in einem britischen Shop, auch online umzusehen, was zu einem passen könnte. Auch deutsche Hersteller oder Händler haben natürlich eine große Vielzahl von Angeboten.

Westen *WERBUNG*

 

Empfehlenswert ist sicherlich auch der Besuch eines echten Geschäftes, da kann man die Weste anprobieren.

Neben diesen aus dem Bereich der Anzüge stammenden Westen gibt es auch Outdoor-Westen aus Fleece oder anderen wärmeren Materialien. Auch diese sind zum Cabriofahren bestens geeignet, wenn in der Übergangszeit die Temperaturen eine besser wärmende Kleidung erfordern.

 

Eine normale Anzugweste

noch zwei Beispiele

Und etwas für kühlere Tage